Dortmund bekommt nationalen Anschluss 1926
Dortmund positioniert sich neben Köln 1927
Landung von „Graf Zeppelin“ in Hohenbuschei 1930
Die Militarisierung des Flughafens 1934
Die britische Armee übernimmt das Kommando 1945
Die „Napier Barracks“ 1969
Gründung des Golfclubs Royal St. Barbara´s Dortmund 1969
Einstellung der Kasernennutzung 1995
Die Verträge werden signiert 2005
Sportliche Nachbarn 2006
Die Fläche wird bereinigt 2007
Startschuss zur Grundstückserschließung und -vermarktung 2008
Die Arbeiten schreiten voran 2009
Hohenbuschei bekommt Anschluss 2010
Hohenbuschei bekommt Anschluss 2011
Hohenbuschei erwacht zu neuem Leben 2014
Das Wohn- und Gewerbegebiet Hohenbuschei entwickelt sich stetig weiter 2016
Das Wohn- und Gewerbegebiet Hohenbuschei entwickelt sich stetig weiter 2021
Das Wohngebiet ist fertiggestellt 2023

Spuren der Vergangenheit
Noch heute erinnert die Flughafenstraße an die damalige Zeit. Vom Brackeler Hellweg bis zur Hostedder Straße verbindet sie die Dortmunder Stadteile Brackel und Scharnhorst.

Dortmund bekommt nationalen Anschluss

Der erste Dortmunder Flughafen wird im April 1926 im Stadtteil Brackel gegründet.
Finanziert von der "Flughafen Dortmund GmbH", die von verschiedenen Gesellschaftern ins Leben gerufen wird und zu denen die Stadt Dortmund, das Deutsche Reich, der Preußische Staat und der Provinzialverband Westfalen gehören, entfaltet Dortmund sich zu einer Metropole der Luftfahrt. Im ersten Jahr starten und landen hier täglich zwölf Flugzeuge der Lufthansa AG – womit Dortmund sich im nationalen Luftverkehr neben Köln positioniert.

Im Jahr 1939 werden mit der Übernahme des Areals durch das Militär in Folge des zweiten Weltkrieges die Passagierfahrten eingestellt.

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Von New York nach Deutschland
Zum ersten Mal in der Weltgeschichte fliegt Clarence Duncan Chamberlain mit einem Passagier ohne Zwischenhalt von New York über den Atlantik nach Deutschland. Das Flugzeug landet Anfang Juni 1927 in Eisleben bei Halle/Saale. Insgesamt dauerte der 6.294 km lange Flug rund 43 Stunden.

Dortmund positioniert sich neben Köln

Das moderne Flughafengebäude, bestehend aus Hotel, Gaststätte, Hangar und Signalturm, wird am 1. April 1927 feierlich eingeweiht. Zu diesem Zeitpunkt ist der Dortmunder Flughafen neben Köln einer der wichtigsten in Deutschland – noch vor Düsseldorf. Die Flüge gehen sowohl in bekannte deutsche Städte wie Hamburg, Berlin, Frankfurt und München als auch in europäische Metropolen wie London, Kopenhagen, Basel, Genf, Wien und Zürich. Auch in diesem Jahr verlassen und erreichen 4.300 Maschinen den Flugplatz.

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Fakten zum „LZ 127-Graf Zeppelin“
1928 gebaut, war das Luftschiff „Graf Zeppelin“ ein Zeichen einer bis dahin nicht gekannten Gigantomanie. Mit einer Länge von 236,6 Metern und einem Traggasvolumen von bis zu 105.000 m³ erreichte es eine Geschwindigkeit von bis zu 110 Stundenkilometern. Das Luftschiff konnte dabei Entfernungen bis zu 10.000 Kilometern zurücklegen.

Landung von „Graf Zeppelin“ in Hohenbuschei

Am 10. August 1930 landet das Luftschiff „Graf Zeppelin“ in Dortmund-Brackel. Dieses Ereignis lockte 120.000 Menschen nach Hohenbuschei – mehr als bei einem Heimspiel der BVB-Profis. Das Luftschiff gilt als das erfolgreichste überhaupt: Als erstes und bis heute einziges umrundete es als „LZ 127-Graf Zeppelin“ die Erde. Danach überquerte es als transatlantischer Liniendienst mit einer steigenden Zahl an Passagieren mehr als hundertmal den Atlantik zwischen Europa und Nord- und Südamerika. Insgesamt legte „Graf Zeppelin“ auf 590 Fahrten rund 1,7 Millionen Kilometer zurück.

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Ende der zivilen Luftfahrt
Die Grünfläche, die bisher als Startbahn dient, wird 1938 betoniert. Im August 1939 starten die letzten zivilen Maschinen vom Flughafen. Dortmund wird für die nächsten Jahre von der zivilen Luftfahrt ausgeschlossen.

Die Militarisierung des Flughafens

Von der Reichsluftwaffe in Anspruch genommen, wird 1934 ein Teil des Dortmunder Flughafens zum Fliegerhorst „Richthofen-Kaserne“ umgebaut. Rund 1.000 Soldaten nehmen in neu gebauten Kasernengebäuden am Flughafenareal ihre Stellung ein. Nach kurzer Zeit hebt das Luftfahrtamt in Münster die Genehmigung für den Dortmunder Verkehrsflughafen auf. Trotz dieses Entschlusses wird er weiterhin als „Sonderflughafen“ für zivile Flüge genutzt.

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Das Volk demonstriert gegen die Raketeneinheit
Laut Zeitungsberichten demonstrieren tausende Bürger aus dem ganzen Ruhrgebiet gegen die Stationierung der Raketeneinheit in Brakel. Mit Parolen wie: „Dortmund will keine Atomraketen!“ verdeutlicht die Bevölkerung ihren Standpunkt. Dennoch wird der Platz bis 1959 von der britischen Raketeneinheit genutzt.

Die britische Armee übernimmt das Kommando

Das letzte Flugzeug hebt am 28. März 1945 von Dortmund-Brackel ab. Mit der Kapitulation untersagen die Siegermächte Deutschland Produktion, Entwicklung und Betreiben von Flugzeugen und übernehmen das Flughafenareal. Bevor die Deutschen sich zurückziehen, sprengen sie die Startbahn und wichtige Gebäude.

Fünf Jahre später gründen die Brüder Theo und Hans Hengsbach den Aero Club e.V. 1953 starten die ersten Segelflugzeuge vom Dortmunder Flugplatz. Wenige Jahre infolge organisieren die Bruder Hengsbach Rundflüge zu den ostfriesischen Inseln.

Obwohl die Bundesrepublik ab Mai 1955 wieder am Luftverkehr teilnimmt, starten keine Lufthansa-Flugzeuge mehr von Dortmund-Brackel: Die Start- und Landebahn bietet für die Flugzeuge der Nachkriegszeit nicht ausreichend Platz.

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Treffpunkt Westfalenpark
1959 wurde der 70 Hektar große Westfalenpark im Rahmen der Bundesgartenschau wieder hergerichtet und eröffnet. Noch heute ist er ein zentraler Treffpunkt für die Dortmunder. Der zentral gelegene Florianturm war damals mit seinen 220 Metern das höchste Gebäude in Deutschland und entwickelte sich zum Wahrzeichen Dortmunds.

Die „Napier Barracks“

Mit dem Einzug der britischen Rheinarmee wird der Flugplatz in Dortmund-Brackel endgültig aufgegeben. Die Rheinarmee veranlasst eine komplette Umgestaltung des Flugplatzes: So entstehen eine Vielzahl von Militärgebäuden, ein Schießplatz sowie Kasernen – die Napier Barracks. Die alten Gebäude des Flugplatzes werden teils abgerissen, teils umfunktioniert. In Teilen des Buschei-Waldes werden Schießübungen absolviert.

In den 1970ern entsteht an der Stelle der ungenutzten Flughallen und des früheren Empfangsgebäudes ein Gewerbegebiet.

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18 Loch auf weitem Grün

Gründung des Golfclubs Royal St. Barbara´s Dortmund

Im Jahr 1969 eröffnet ein Major der britischen Armee den „Royal Artillery And Dortmund Garrison Golf Club“ auf dem Gelände des ehemaligen Dortmunder Flughafens. In der Zeit bis 1983 wird er von ursprünglich drei auf achtzehn Bahnen erweitert. Im selben Jahr entsteht das erste Clubhaus an der heutigen dritten Bahn. Nach dem Abzug der letzten britischen und amerikanischen Soldaten 1995 bekommt der Golfplatz  seinen aktuellen Namen: „Royal Saint Barbara’s Dortmund Golf Club e.V.“ .

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BVB gewinnt Titel
1995 wird der BVB zum vierten Mal Deutscher Meister. Mehr als zehntausend Fans feiern mit dem Verein im Westfalenstadion. Am folgenden Tag werden der Trainer als auch die Mannschaft von über 500.000 Fans (das entspricht etwa der Bevölkerungsdichte von Dortmund!) empfangen und gefeiert.

Einstellung der Kasernennutzung

Am 31.10.1995 zieht die Britische Rheinarmee ab und gibt das Gelände frei.
Acht Jahre lang ist das Gelände danach weitgehend ungenutzt, nur die Bundeswehr nutzt es weiterhin für Schießübungen. Die Besonderheiten des Gebiets Hohenbuschei – Anger und großflächiger Baumbestand – entwickeln sich im Laufe dieser Zeit.

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Fakten zum Gewerbegebiet
Neben den drei Themenparks ist auch ein sieben Hektar großes Gewerbegebiet in Planung, das Raum für Freizeit, Sport und Wellness bietet. Auch Lebensmittelgeschäfte und alltägliche Dienstleister sollen im gewerblichen Teil von Hohenbuschei angesiedelt sein.

Die Verträge werden signiert

2005 fällt der Startschuss für das neue Wohn- und Gewerbegebiet in Dortmund: Hohenbuschei. Die Dortmunder Stadtwerke (DSW21) und die Industriebau Hoff GmbH aus Gronau gründen die Hohenbuschei GmbH & Co. KG und erwerben die 84 Hektar große Fläche. Die Vision: Ein grünes, natürlich gewachsenes Wohngebiet.

Auf 31 Hektar sollen in drei verschiedenen Themenparks rund 960 Wohneinheiten entstehen: Wohnen im Park, Wohnen am Golfplatz und Wohnen im Village. Die Grundstücke werden sowohl an Bauträger als auch an private Hausbauer verkauft.

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Fakten zum Trainingszentrum
Der Trainingsplatz ist mit Kunstrasen ausgestattet, drei weitere Fußballplätze sind auf Rasenfeldern angelegt. Zwei von den bisher vier Plätzen sind beheizbar. Im 1.700 Quadratmeter großen Vereinsgebäude sind Umkleiden sowie Krafttraining, Psychotherapie und Krankengymnastik untergebracht.

Sportliche Nachbarn

Die Nähe zur Natur und der großflächige alte Baumbestand des angrenzenden Naturschutzgebietes Buschei machen das neue Wohngebiet Hohenbuschei besonders und attraktiv. Ziel des Projekts ist die Entwicklung individueller Wohnbereiche in den drei Themenparks, die sich durch den Bezug zur Natur deutlich vom Stadtleben abgrenzen. Hausbauer können hier Ihre Wohnträume verwirklichen. Die Baurichtlinien sind in der textlichen Festsetzung zum Bebauungsplan festgehalten, die auf der Website zum Download bereitsteht und deren Aufstellungsbeschluss im Jahr 2006 entstand. Sie sichern ein harmonisches Bild in den Themenparks.

18 Hektar des ehemaligen Flughafenareals hat der BVB von der Hohenbuschei GmbH für 17 Jahre als Trainingsgelände gemietet. Danach kann der Dortmunder Fußballverein das Gelände käuflich erwerben.

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Die Wächter von Hohenbuschei

Die Fläche wird bereinigt

2007 beginnt unter dem damaligen Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer der Abriss der circa 100 bestehenden Gebäude. Darunter befindet sich unter anderem das alte Casino der Rheinarmee, dessen Löwenstatuen heute im Kreisverkehr der Adi-Preißler-Allee wachen. Vor ihrer Rückkehr 2009 werden sie sorgfältig saniert. Neben den Gebäuden werden auch rund 165.000 Quadratmeter Straßen, Wege und Plätze abgetragen. Nach diesen Vorbereitungen kann mit der Erschließung der Fläche angefangen werden.

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Das erste Sommerfest
Rund 3.500 (zukünftige) Nachbarn besuchen das erste große Sommerfest im August 2008 auf der Fläche von Hohenbuschei. Neben der Eröffnung des 15 Meter hohen Aussichtsturms mit Dachgarten stellen sich bei strahlendem Sonnenschein zahlreiche Vereine und Unternehmen aus Brackel mit Bühnenprogramm und Informationsständen vor.

Startschuss zur Grundstückserschließung und -vermarktung

Nach drei Jahren Verhandlung und dem Abriss der alten Gebäude beginnt 2008 die Gründstückerschließung und, im Zuge dessen, auch die Vermarktung. Im Rahmen eines großen Sommerfestes wird der 15 Meter hohe Aussichtsturm mit Dachgarten auf dem Gelände von Hohenbuschei feierlich eröffnet. Die Aussichtsplattform bietet Besuchern die Möglichkeit, sich einen Eindruck von der Größe und Weite der Fläche sowie von den Fortschritten der Baumaßnahmen zu machen.

Ab September 2008 sind die ersten 320 Einzelgründstücke zur Reservierung freigegeben. Das Interesse ist groß: Nach dem ersten halben Jahr haben sich fast 50 Interessenten ihr Traumgrundstück gesichert.

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Die erste Zufahrtsstraße: Adi-Preißler-Allee

Die Arbeiten schreiten voran

Zu Beginn des Jahres werden die Kanalrohre für die äußere Erschließung vom Einleitungspunkt Körne über den Golfplatz bis zur jetzigen Adi-Preißler-Allee verlegt.

Im Mai fasst die Stadt Dortmund dann den Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan Br 203.
Seit Mitte 2009 kann das Gebiet über die 350m lange Zufahrtstraße – die Adi-Preißler-Allee – erreicht werden.

Seit der Enthüllung auf dem Sommerfest Ende August wachen die beiden Löwenstatuen des alten Casinos der Rheinarmee im Kreisverkehr. Im August wird schließlich auch der städtebauliche Vertrag zum Bebauungsplan unterschrieben.

Ende des Jahres beginnt der Bau der zentralen Baustraße. Es werden essentielle Versorgungsleitungen für Gas, Wasser, Strom und Telekommunikation verlegt und die Lärmschutzwälle fertig gestellt. Zusätzlich wird die Errichtung der Lärmschutzwand zur Brackeler Straße in die Wege geleitet.

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Talk vom Turm
Die erste Folge des Hohenbuschei-Formats „Talk vom Turm“ geht im März online. Hier wird in Zukunft über die aktuellen Baumaßnahmen informiert und verschiedenste Fragen behandelt, die zukünftige Bauherren bewegen.

Hohenbuschei bekommt Anschluss

Im Jahr 2010 laufen die Entwicklungen auf Hochtouren: Unter anderem wird an der Anbindung an den ÖPNV gearbeitet.

Weiterhin werden im Laufe des Jahres knapp 20 Kilometer moderne Datenkabel aus Glasfasern verlegt, die das Gelände mit Telekommunikation versorgen. Im Frühjahr wird die Hauptstraße namens Hohenbuscheiallee fertig gestellt.
Der Startschuss für die Häuslebauer wird Ende des Jahres fallen.

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Für Hohenbuschei beginnt nun eine neue Zeitrechnung

Hohenbuschei bekommt Anschluss

Übergabe der ersten Einfamilienhausgrundstücke

Ein neues Kanalsystem wurde verlegt und die neuen Haupt- und Wohnstraßen gebaut.

Die Anbindung des neuen Wohngebietes an die Brackeler Straße wurde erstellt.

Die Baureifmachung ist abgeschlossen und die ersten Einfamilienhausgrundstücke im 1. Bauabschnitt sind bereits übergeben worden.

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Hohenbuschei erwacht zu neuem Leben

Die Entwicklung des Gebietes Hohenbuschei schreitet voran

Im Wohngebiet schreiten in einer Vielzahl der Baufelder die Arbeiten voran. Erste Bauabschnitte sind schon vollständig bebaut und bezogen worden.

Im Gewerbegebiet hat die Vermarktung der Grundstücke ebenfalls begonnen.

Neben der Vermarktung der Grundstücke entwickelt sich auch die Infrastruktur stetig weiter: die Grün- und Angerflächen sowie die ersten Mischverkehrsflächen wurden fertiggestellt. Im Herbst 2012 hat im Gewerbegebiet Hohenbuschei ein Supermarkt für die Nahversorgung eröffnet. Im Herbst 2013 wurde an der Hohenbuschei-Allee eine Kindertagesstätte eröffnet.

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Das Wohn- und Gewerbegebiet Hohenbuschei entwickelt sich stetig weiter

Die Entwicklung des Gebietes Hohenbuschei schreitet voran

Die Erschließung der letzten beiden Baufelder (Max-Michallek-Straße, Rohrsängerweg, Wiesenpieperweg und Schafstelzenweg) im Wohngebiet ist erfolgt. Erste Grundstücke in diesen Baugebieten wurden vermarktet und bebaut.

Parallel werden in weiteren Baufeldern die Mischverkehrsflächen fertiggestellt. Straßenleuchten werden errichtet, Baumscheiben in den Straßen angelegt.

Im Gewerbegebiet wird das erste Gebäude am „Löwen-Kreisel“ gebaut. Weitere werden in den kommenden Jahren folgen.

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Das Wohn- und Gewerbegebiet Hohenbuschei entwickelt sich stetig weiter

Die Entwicklung des Gebietes Hohenbuschei schreitet voran.

Im Wohngebiet ist die Vermarktung der Grundstücke abgeschlossen. Die meisten Einfamilienhaus- und Doppelhausgrundstücke wurden bereits bebaut. Darüber hinaus haben die Arbeiten an den Geschossbauten im Gebiet „Hohenbuschei Zentral“ begonnen. Erste Wohnungen wurden bereits bezogen.

Im Gewerbegebiet haben sich mittlerweile zahlreiche Unternehmen angesiedelt. Ebenfalls ist im Gewerbegebiet, in unmittelbarer Umgebung zum Wohngebiet, eine weitere Kindertagesstätte entstanden.

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Das Wohngebiet ist fertiggestellt

Die Entwicklung des Wohngebiets ist abgeschlossen.

Alle Wohngrundstücke sind vermarktet. Die Arbeiten im Gebiet „Hohenbuschei Zentral“ sind weitestgehend abgeschlossen. Sämtliche Grünflächen, Spielplätze und Mischverkehrsflächen sind fertiggestellt.

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